Woher kennt er deinen Namen?

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Diese Woche werden wir uns mit einem Potpourri aus verschiedenen Themen befassen, die aber ALLE wichtig für ein VERÄNDERTES Handeln, Denken und Leben – auch in unserem Alltag – sind! Es sind kleine Gedankenanstösse, die dich dazu ermutigen werden, an diesen Punkten zu entscheiden: “Aha, DAS könnte ich tatsächlich tun!” Lass dich drauf ein, lass dich verändern und erlebe die Freude dieser neuen Schritte!

Kürzlich habe ich mich in einem neuen Fitnessclub angemeldet und schon beim Reinlaufen war ich total überrascht davon, wie sie die anderen Mitglieder alle beim Namen nannten. 

Zuerst dachte ich: “Die kennen sich sicher persönlich,” doch dann wurde auch ich begrüsst: “Hallo Déborah, schön, dass du da bist!” Moment, mich können die ja noch gar nicht kennen?

Sie waren vorbereitet auf mein Probetraining und wollten mir dadurch zeigen, dass sie mich wertschätzen. Wow. Sofort hatte ich ein wohliges Gefühl. 

Wenn wir beim Namen genannt werden, dann fühlen wir uns gesehen. Und das hat nichts damit zu tun, ob du etwas Grossartiges geleistet hast, reich, beliebt, intelligent, lustig oder besonders charmant bist, sobald es heisst: “Schön, dass du da bist,” empfindest du ein gutes Gefühl!

Wenn ein Mensch(!) das bei uns auslösen kann, wie verrückt ist es dann – und jetzt halte dich fest – dass Gott zu dir sagt: “Ich habe dich bei deinem Namen gerufen!”?! (Jesaja 43:1 HfA). U-n-g-l-a-u-b-l-i-c-h, oder? 

Das löst mehr als einfach nur ein gutes Gefühl bei mir aus! Da kommt alles zusammen: Freude, Respekt, Staunen, Unglauben (ja, ja…) und auch diese Angst: “Ja, bin ich denn wirklich genug???”

Ja, du bist genug! Weil Gott wusste, dass wir uns an dieser Stelle fragen würden: “Gott, mich rufst du? Was muss ich denn dafür leisten?” hat er einen wichtigen Satz angehängt: “Du gehörst zu mir!” (Jesaja 43:1 HfA). Punkt. So in der Art: “Du musst gar nichts leisten und mir nichts beweisen. Du gehörst eh schon dazu!”

Du darfst heute in dem Wissen vor die Türe, dass Gott überall ist und dir überall mit einem: “Schön, dass es dich gibt! Ich wollte das so! Du gehörst zu mir!” begegnen möchte!

Ja, du “gehörst dazu”. Zu ihm. Ja, du bist genug. Gott kennt DEINEN Namen. Gott!

Was Gott über dich denkt zeigt sich darin, dass er sogar deinen Namen kennt!

P.S. ein kleiner Tipp: um das heute zu erleben, könntest  du dich entscheiden, ES EINFACH ZU TUN, es einfach zu glauben, dass Gott deinen Namen kennt und du genug bist! TU ES EINFACH!

Danke für Dich!

AMED-Autograph-German-Deborah-black

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