Wofür brauchst du Jesus?

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Uuuhh, was für eine Frage: “Wofür brauchst du Jesus?”
Die Frage mag erst einmal komisch rüberkommen. Doch seien wir mal ehrlich. Wir “brauchen” Jesus tatsächlich für ganz schön Vieles… 

Wir freuen uns, weil wir wissen, dass wir beten können, wenn wir ein Problem haben! Und wir freuen uns, wenn andere – wie unser tolles Gebetsteam hier bei “Ein Wunder für jeden Tag” für uns mitbeten. (Deine Gebetsanliegen kannst du hier melden: https://werist.jesus.net/gebetsanliegen/)

Doch wie oft fällt uns dieses “spontane Gebet” ein, um einfach Mal “Danke” zu sagen – wir haben doch den Reflex zu beten,  , sobald  ein Problem auftaucht, ? Wie oft lassen wir einfach mal alles liegen, um Jesus anzubeten? Einfach so. Und wahrscheinlich sollte ich nicht fragen: “Wie oft fällt uns das ein?”, sondern eher: “Wie selten?”

Stimmt’s? Da fühle ich mich ehrlich gesagt gleich “mit-ertappt”. Denn es fällt uns öfter ein, in unserer Not zu Gott zu schrei’n, als einfach aus purer Dankbarkeit in Seiner Nähe zu sein.

Kennst du die Geschichte von Simeon in der Bibel? Er sagte am Ende seiner Tage:
“Herr, nun kann dein Diener in Frieden sterben, denn du hast deine Zusage erfüllt. Mit eigenen Augen habe ich das Heil gesehen, das du für alle Völker bereitet hast – ein Licht, das die Nationen erleuchtet.” (Lukas 2:29 HfA)

Simeon hatte von den Prophetien gehört, dass der Retter Israels geboren werden würde. Der Retter, den auch er so sehr brauchte! Doch Simeon glaubte, bevor seine Augen auf das Baby schauten! Was mich fasziniert, ist, dass er nicht sagte: “Endlich ist der Retter da, jetzt wird alles leichter!” Er hatte schon vorher – ohne den Retter zu sehen – eine Beziehung der Dankbarkeit zu Ihm!

Und selbst jetzt, wo der Retter geboren war, brach er nicht zusammen und sagte: “Puh, jetzt kann ich endlich mal meine Problemliste hervorholen.” Nein. Er sagte: “Jetzt kann ich in Frieden sterben,” und statt zu klagen, betete er an. “Simeon nahm das Kind in seine Arme und pries Gott!” (Lukas 2:28 HfA)

Weisst du, was ich daraus lerne?
Während wir Ihn anbeten, werden wir verstehen: Keines unserer Probleme ist für Ihn ein Problem!

Wollen wir es heute tun? 
Lass uns Ihn öfter anbeten, als über Probleme zu reden!

Danke für Dich!

AMED-Autograph-German-Deborah-black

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