Wirf den Anker aus! ⚓️

Wir kommen uns so schlau vor, doch wenn’s drauf ankommt, sind wir es einfach nicht… nicht wahr?

Wir Menschen denken, die Lösung für alles zu haben. Wir entwickeln neue Medikamente, wir haben so vieles erfunden, um das Leben leichter zu gestalten, wir arbeiten an unserer Selbstverwirklichung…

…doch wenn’s drauf ankommt, verlassen wir uns nicht auf den, dem alles möglich ist. Wieso schaffen wir das einfach nicht? Dabei müssten wir nur EINES tun: den Anker ins stürmische Meer werfen! ⚓️

Stell dir vor, du bist auf einem kleinen Boot mitten im Meer. Die Wellen toben, der Wind pfeift und der Himmel ist dunkel. Alles um dich herum scheint chaotisch, laut und unberechenbar. Das Boot schwankt hin und her, und du fragst dich, ob du sicher ans Ufer kommst?

Du versuchst mit aller Kraft, dagegen anzukämpfen… Doch was, wenn all das, was du bist, nicht genug ist? 

Um zu überleben, musst du denjenigen um Hilfe bitten, der für dich gestorben ist!

Und das bedeutet, noch einmal voller Kraft etwas zu tun: Den Anker auszuwerfen! ⚓️ Den Anker des Glaubens! 

Ja, vielleicht hattest du das schon tausendmal so gemacht – und du denkst: “Was hat das schon gebracht?” 😥Doch ganz ehrlich: “Was hat es gebracht, es so lange selbst zu versuchen?” 🤷‍♀️

Und wenn wir jetzt auf die Jahreslosung eingehen: “Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!” (1.Thessalonicher 5:21 HfA) – war es dann “gut”, dein Leben ohne Gott zu leben? 

Ich für mich kann hier laut NEIN rufen! Und ich würde nie wieder ohne Ihn leben wollen.
Denn erst, als ich diesen Anker ausgeworfen habe – und dann gewartet(!) habe, bis er sich fest in den Boden gegraben hatte – habe ich diese Stabilität gefunden, die ich so benötigt habe!

Der Anker verändert nicht immer sofort den Sturm, aber er verändert, wie du ihn durchstehst. Der Anker bleibt fest – unsichtbar – aber UNERSCHÜTTERLICH!

Wirst du diesen Anker heute (erneut) auswerfen?