Wie sieht deine Routine aus?

“Mein Wecker klingelt, ich hüpfe aus dem Bett und steige direkt auf mein Laufband. Nachdem ich geduscht habe, mache ich mir einen Kaffee, lese in der Bibel und bete.” 

“Wow… was war ich diszipliniert,” dachte ich, als ich kürzlich mein Buch “Schwerelos”, das 2017 erschienen war, wieder in die Hände nahm. Heute sieht meine Routine etwas anders aus. 

Heute stehe ich auf, mach mir einen Kaffee mit leckerem Milchschaum und dann setze ich mich hin, lese in meinem Andachtsbuch und in meiner Bibel, bete und tippe sehr schnell neue Wunder-Texte für dich. 

Sport mache ich immer noch. Einfach später am Tag. Meine Routine hat sich also etwas verändert. Doch merkst du, wie Eines in dem Ganzen sich nicht verändert hat? Und ich meine nicht den Kaffee, haha! Meine Stille Zeit. 

Und eigentlich finde ich es lustig, dass wir diese Zeit “Stille Zeit” nennen, denn wenn wir ganz ehrlich sind, wird es in dieser “Stillen Zeit” auch schnell mal laut oder hektisch. Vielleicht ist das bei dir so der Fall, weil du parallel noch deine Kinder versorgen musst, die Wäsche im Keller liegt oder dein Handy schon mit den nächsten 14 neuen Nachrichten auf dich wartet.

Stop.
Wieso lassen wir uns eigentlich so schnell ablenken? 

Überleg mal ganz genau, wenn du wüsstest, dass es da jemanden gibt, der dich durch und durch kennt – und dein absolut Bestes möchte, würdest du dann nicht alles stehen und liegen lassen, um erst einmal “dorthin” zu gehen?

Wer kennt dich durch und durch?
Klar. Jesus. Es heisst: “Jesus blieb ihnen gegenüber zurückhaltend, denn er kannte sie alle. Er wusste genau, wie es im Innersten der Menschen aussieht; niemand brauchte Ihm darüber etwas zu sagen.” (Johannes 2:24 NGÜ)

Wer will dein Bestes? 
Ebenfalls Jesus. “Ich bin gekommen, um dir Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle.” (aus Johannes 10:10 NGÜ)

Ist das nicht Grund genug, sich eine kleine Routine anzugewöhnen, um sich dessen gleich morgens bewusst zu werden?

Weil Er dich durch und durch kennt – und das Beste für dich bereithält!