Was sagt Google über dich?

Hast du dich schon einmal selbst gegoogelt? 🔎

Ich finde das eigentlich ganz witzig, denn viele Jahre erschien an erster Stelle immer die Suche: “Déborah Rosenkranz Mann”. Es scheint wohl viele zu interessieren 😁.

Als ich über ein ganz altes Schreiben meiner Oma stolperte, die vor vielen Jahren schon verstorben ist, machte ich mich auch auf die Suche nach “mehr” über sie. Ich habe das Internet durchforstet, doch es ist nichts, nicht EIN Eintrag zu meiner Oma zu finden. Erst machte mich das traurig, doch dann las ich die letzten Zeilen in ihrem Schreiben:

“Der Herr war, ist und bleibt mein Hirte – und das schönste Versprechen von Ihm: Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar!” (aus Psalm 23:1-6 LUTHEUTE)

Verstehst du, dass dieser Vers bedeutet, dass du nicht “immerdar” in deinem Zuhause auf Erden bleiben, sondern – für immer –  in deinem himmlischen Zuhause sein wirst?

Auch über Henoch, von dem wir in 5. Mose lesen, erfahren wir kaum etwas, wobei dieser seeeehr(!) lange lebte. Dennoch erfährt man aus seinen 365 Jahren auf Erden fast nichts, ausser: 

“Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da – Gott hatte ihn zu sich genommen!” (1. Mose 5:23-24 HfA)

Wenn du mal genau überlegst: Du wirst keine Freundschaft auf Erden haben, die LÄNGER bestehen wird, als deine Beziehung zu Gott! 

Deswegen: Über mich muss nichts im Internet stehen, denn ich werde ewig – an Gottes Seite – leben!

Ja, wichtiger als ein Eintrag im Internet, ist ein Eintrag im Buch des Lebens – und um das zu verstehen, müssen wir uns hierzu auch die Zeit nehmen! (siehe Offenbarung 3:5 HfA)

Es ist eine Wahrheit, zu schön, um wahr zu sein: doch es kommt nicht darauf an, was Menschen über dich sagen (oder nicht sagen). Die Wahrheit ist:
Jesus selbst kann deine Ankunft in der Ewigkeit kaum erwarten!

Egal wann, darum sei bereit und investiere in das Richtige: die Ewigkeit.