Ich glaube! Ich glaube? – Du kannst alles haben
Wir wollen die nächsten Tage nutzen um zu sehen, ob deine Worte “Ich glaube” mit einem Ausrufezeichen oder einem Fragezeichen enden. Denn vielleicht bist du schon lange Christ und liebst Gott, doch hast vor lauter “Alltag und Routine” übersehen, dass es da tatsächlich noch viel mehr gibt! Oder du bist erst ganz frisch mit Gott unterwegs und hast noch mindestens 1.000 Fragen – so oder so, hier werden wir gemeinsam ein paar dieser so wichtigen Fragen aufgreifen, um aus deinen Fragezeichen klare Ausrufezeichen zu machen!
Wenn ich dich fragen würde ob du an Gott glaubst, wie würdest du antworten? Ich gehe mal davon aus, dass ein grosses “Ja, natürlich!” aus deinem Mund geschossen kommen würde!
Doch was waren die leisen Hintergedanken, die hinter deiner Antwort auch noch vorhanden sind? Zweifel? Fragen? Dieses Verlangen nach mehr, weil es irgendwie doch nicht genug ist? So lange es noch Bereiche in deinem Leben gibt, die du anders behandelst, also nicht mit Gott teilst, wird es immer noch eine “Lücke” in deinem Herzen geben.
“Aber es stimmt doch. Ich glaube und ich liebe Gott”, magst du sagen. Und das glaube ich dir sofort, doch was ist es, dass du Gott nicht zeigen möchtest, oder bei dem du nicht seine Meinung hören möchtest, weil du eigentlich weisst, dass es vielleicht nicht richtig und auch nicht gut für dich ist? Oder von dem du glaubst, dass es Gott nicht wichtig genug ist?
Eine Beziehung? Die Filme, die du dir ansiehst? Dein Shopping Verhalten? Vielleicht aber auch Träume, die du hast, die dir aber so gross erscheinen, dass du nicht einmal deinem Vater (!), der, vergiss nicht, dein Bestes will, davon erzählst!
Glauben bedeutet, überzeugt sein. Überzeugt sein bedeutet, ich lasse ihn in mein ganzes Leben rein!
“Der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit all eurer Kraft.” (5. Mose 6:4-5, HfA)
Als Kind hat mir dieser Vers immer Angst gemacht, weil ich dachte: “Das schaffe ich nie!” Selbst das weiss Gott und deswegen nimmt er dich liebevoll an die Hand, während du ihm auch die Bereiche deines Lebens anvertraust, die dir zu gross erscheinen oder gar weh tun.
Vergiss nicht, er hat dich zuerst geliebt! (siehe 4. Johannes 1:19, NGÜ)
Bist du bereit, ihm heute dein ganzes Leben anzuvertrauen? Dann sag ihm das jetzt durch ein persönliches Gebet.
Danke für Dich!
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