Bist du grad auf “wackligen Beinen” unterwegs?

Was heute auf dich einprasselt, kannst du direkt wieder abprasseln lassen!

Eigentlich wäre hiermit ja schon alles gesagt, haha. Doch lass mich das, was ich dir gerade in meinen Worten gesagt habe, unbedingt noch mit den Worten des Himmels weitergeben:

“Wer auf Ihn vertraut, steht fest und sicher.” (Römer 10:11 HfA)

Ich persönlich finde ja, dass das ein unfassbarer Vers ist! Ich möchte ihn mir ins Herz schreiben und nie, nie wieder vergessen!

Stehst du gerade fest und sicher? So gerne würde ich deine Antwort hören, denn wenn nicht, dann kann das zwar verschiedenste Gründe haben – z.B., dass du dir die Frage stellst: “Gott, wieso hast du das alles gerade in meinem Leben zugelassen?” 

Doch manchmal hat es einen ganz, ganz anderen Hintergrund, weshalb wir Gott nicht mehr ganz vertrauen… und diesen möchte ich heute beleuchten. Ich sage bewusst BELEUCHTEN, weil es hier Gottes Licht braucht, um diese Dunkelheit aufzudecken.

Kürzlich wurde ich von einem Menschen in meinem näheren Umfeld sehr verletzt. “Déborah, das, was du da predigst und sagst, das finde ich nicht gut. Ich kann da nicht dahinterstehen.” 

Glaub mir, ich habe mich hinterfragt, mit meiner Mutter darüber gebetet und diesen “Vorwurf” sehr ernst genommen. 

Bis ich dann erfuhr, dass dieser mir so wertvolle Mensch das sagte, weil er selbst gerade das Wort Gottes – und deswegen auch meine Worte – anzweifelte. Sünde hat immer schon Distanz zwischen Mensch und Gott gebracht. Siehe die ersten Menschen: Adam und Eva. Erst, wenn wir unsere Sünde vor dem Kreuz ablegen, werden wir wieder im vollen Vertrauen zu Gott leben können.

Heute frage ich dich, heute frage ich mich: “Haben wir etwas zwischen Gott und uns gelassen, von dem wir besser die Finger lassen würden?” Ist DAS der Grund, weshalb wir aktuell nicht erleben, was es bedeutet, wenn es heisst:

“Wer auf Ihn vertraut, steht fest und sicher.” (Römer 10:11 HfA)

Ich bete, dass Gott es uns aufzeigt – und uns durch Seine vergebende Liebe davon befreit!