Ich wollte mal nach dir schauen
Wie geht es deinem Herzen?
Wie geht es dir mit allem, was du aktuell zu hören bekommst?
Ich möchte dich heute – und die kommenden Tage – ermutigen. Und heute möchte ich das tun, indem ich dich an die Worte Jesu erinnere, die er gebetet hat, bevor Er zurück in den Himmel gingt. Weil Ihm wichtig war, dass du unter Seinem Schutz, unter Seinem Wort, bleibst, selbst wenn du Ihn nicht sehen kannst.
Jesus sagte zu Seinem Vater im Himmel:
“Für sie bete ich. Ich bete nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein Eigentum. Bald bin ich nicht mehr in der Welt, ich komme ja zu dir. Sie, (Du, *|FNAME|*), sind aber noch in der Welt. Vater, du heiliger Gott, der du mir deine Macht gegeben hast, bewahre sie durch diese Macht. Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt herauszunehmen; aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren. Sie gehören nicht zur Welt, so wenig wie ich zur Welt gehöre. Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen, die dir geweiht sind. Dein Wort ist die Wahrheit.” (aus Johannes 17:9-19 NGÜ)
Amen kann ich dazu nur sagen. Und du?
Wenn es dir gerade geht wie mir, dann brauchst auch du Jesus gerade mehr denn je. Und Er möchte durch Sein Wort zu dir sprechen. Er möchte dich inmitten dieser Entmutigung ermutigen. Denn “Sein Eigentum lässt Er nicht im Stich.” (Psalm 94:14 NGÜ)
Heute hast du die Wahl: Du kannst Seinen Trost erleben oder deinen eigenen Weg gehen.
Am liebsten würde ich mich jetzt neben dich setzen und mit dir Sein Wort aufschlagen! Doch da das gerade nicht möglich ist, ermutige ich dich, es selbst zu tun. Und währenddessen bete ich, dass du erlebst, was David erlebte, als er erkannte:
“Als viele Sorgen mich quälten, erfüllte dein Trost mein Herz mit Freude!” (Psalm 94:19 NGÜ)
Danke für Dich!
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