Dieser Druck ist unnötig

Kennst du das auch, dass du morgens aufstehst und denkst: “Womit fange ich bloss an – es steht heute SO VIELES an?”

Ich glaube, da geht es uns allen gleich. Ob Schüler oder Rentner, wir haben vielleicht ganz unterschiedliche Dinge zu erledigen, doch irgendwie schaffen wir es alle, uns diesen – komm, ganz ehrlich – oft auch unnötigen Druck zu schaffen. 

Denn wenn du einmal kurz innehältst, dann wirst du schnell realisieren, dass vieles davon vielleicht gar nicht so schlimm ist. Vielleicht sogar schön? 

Du weisst z.B. nicht, wie du es heute schaffen sollst, die Kinder rechtzeitig abzuholen? Schöne Sorge! Ist dir bewusst, dass es Menschen gibt, die sich nichts sehnlicher wünschen, als Kinder zu haben? Dein Chef erwartet heute Höchstleistung von dir und du fühlst dich dazu nicht in der Lage? Na, freu dich doch, einen Arbeitsplatz zu haben!

Ich glaube du erkennst, worauf ich hinaus will! Halte mal kurz inne und erkenne den Segen hinter deinem Problem! 

Und wenn du keinen finden kannst, dann kommt hier mein allerbester Tipp: Wenn du dich fragst: “Womit fange ich bloss an, heute steht so vieles an,” dann ignoriere Gottes Stimme nicht, die dir schon lange zuruft: “Fang mit mir an! Fang mit mir an!”

Oder hast du Sein Angebot schon vergessen?

“Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.” (Matthäus 11:28 NGÜ)

Das ist doch grad dein “Problem,” dass du erdrückt wirst, oder? Dann komm, komm zu Ihm.

Gerne verrate ich dir, wie ich bete:

“Jesus, ich weiss nicht, womit ich anfangen soll, es ist einfach zu viel.
Doch ich fange bewusst mit dir an, weil ich dich brauche.
Lass mich erleben, wie du mir heute meine Lasten abnimmst,
indem Dinge sich von alleine regeln
und du mir Türen von alleine – ohne mein Tun – öffnest.
Danke, dass ich dir wichtig bin!
Ich liebe dich!
Amen!”

Fang auch du heute mit Ihm an und erlebe selbst, was Er für dich tun kann.