Das wollen wir DIR weitergeben! 

Ich liebe mein “Ein Wunder für jeden Tag” Team so sehr! 

Das sind ja alles Menschen, die im Hintergrund ehrenamtlich mithelfen, “die Wunder” in deine Mailbox, auf Spotify, ins Radio oder auch ins Fernsehen zu bringen. Und selbst wenn ich kurzfristige Änderungsvorschläge oder auch zusätzliche Ideen habe, wenn uns besonders viele Menschen per Mail antworten, oder oder… ich höre nie ein: “Das schaffen wir nicht, sorry, Déborah!”

Ganz im Gegenteil! Es wird noch nachgefragt: “Wie können wir dich noch mehr entlasten?”, oder auch: “Was sind deine aktuellen Gebetsanliegen, Déborah?”

Und das hat dieses tolle Team schon zwei Jahre lang gemacht, bevor wir uns in diesem Monat das erste Mal(!) in echt sehen konnten! DAS liebe ich an diesem Team! 

Und ich weiss, dass sie so sind, weil nicht ich, Déborah, die Motivation bin, sondern ihre Liebe zu Gott! Und weil wir glauben, dass mit Gott Wunder geschehen, möchten wir das so vielen Menschen wie nur möglich weitergeben!

Als Elia hungrig auf eine Witwe traf, die gerade Holz sammelte (sie selbst(!), es tat kein anderer für sie), bat er sie um einen Becher Wasser. Es heisst, dass sie “davoneilte und das Wasser holen wollte…” (1. Könige 17:11 HfA) Auch sie musste man nicht zweimal bitten. Sie war gehorsam – und das trotz ihrer eigenen Not. 

Der Vers geht aber weiter: “Als sie davoneilen und das Wasser holen wollte, rief er ihr nach: “Bring mir bitte auch ein Stück Brot mit!” (1. Könige 17:11 HfA)

Elia bat sie, ihr das Letzte zu geben, das sie noch hatte. Uff…. Wir lesen, wie sie traurig sagte: “Ich will nun nach Hause gehen und die letzte Mahlzeit für mich und meinen Sohn zubereiten. Danach werden wir wohl verhungern.” (1. Könige 17:12 HfA). Drama pur.

Doch im Gehorsam ging sie nach Hause, um dennoch(!) zuerst ein Brot für Elia zu backen! Und wenn du, wie ich, an einen WUNDER-vollen Gott glaubst, wird es dich nicht überraschen zu hören, wie die Geschichte weitergeht. Es heisst: “Und tatsächlich hatten Elia, die Frau und ihr Sohn Tag für Tag genug zu essen. Mehl und Öl gingen nicht aus…” (1. Könige 17:15-16 HfA)

Wenn es dir schwer fällt, so zu leben und zu glauben, dann lass doch Matthäus 6 in dein Herz sacken: “Dein Vater im Himmel aber weiss, dass du das alles brauchst. Es soll dir zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird dir das Übrige alles dazugegeben! Mach dir keine Sorgen um den nächsten Tag!” (Matthäus 6:32-34 NGÜ)