Wie redest du über dein Leben?

Kann es sein, dass du gerade eine sehr herausfordernde Zeit durchmachst? Was sind die Worte, die du heute darüber ausgesprochen hast? Frust oder Vertrauen?

Gerade eben, bevor ich dir diese E-Mail geschrieben habe, habe ich so eine unerwartet enttäuschende Nachricht erhalten, dass es auch mir kurz den Stecker der Freude gezogen hat.

Mir wurde völlig unerwartet mitgeteilt, dass einer meiner Songs, der in ein paar Tagen eigentlich im Fernsehen laufen sollte, plötzlich aus dem Programm genommen worden war. Und das, nachdem der Song schon aufgenommen war und wir  Tage lang(!), und sogar eine komplette Nacht daran gearbeitet hatten …

Die Enttäuschung und der Schmerz sind sehr real. Denn dieser Song hätte so gut zu der Message, die ich im TV erzählen würde, gepasst und wäre definitiv direkt in die Herzen gedrungen! Das weiss ich, da ich mit diesem “Music&Message” Konzept sehr viel auf Tour bin und so viel WUNDER-volles erleben durfte.

In solchen Momenten habe ich eines gelernt, das ich mit dir teilen möchte. Wie du in dem Moment der Verletzung über diese Situation sprichst, verändert alles! 

Ich hatte die Wahl, zu sagen.: “Super, die ganze Sendung ist für den Müll, weil der Song raus ist”, oder aber: “Ok, es tut weh, doch es wird nichts daran ändern, dass Gott die Herzen der Menschen erreichen wird! So oder so!”

Es geht nicht darum, WIE deine Geschichte ist. Es geht darum, WIE du darüber sprichst. Wenn du dein Reden änderst, sprichst du automatisch Leben in eine Möglichkeit, die der Teufel dir nehmen will. 

Fakt ist: Der Beitrag läuft immer noch im TV. Fakt ist auch: Für Gott ist es ein Leichtes, aus diesem “anders als geplant” ein “besser als gedacht” zu machen!

Und was dich angeht, Fakt ist: “Gott ist immer noch Gott.” Und sollte dein Leben aktuell “anders als geplant” laufen, kann daraus auch ein “besser als gedacht” werden!

Ändere dein Reden – und du wirst ganz anders leben!

“FREUT EUCH über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.” (Römer 12:12 NGÜ)