Gegenwind

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Jeder von uns hat Träume. Ob es der Traum ist, endlich frei zu sein, der Traum, von Gott gebraucht zu werden, oder, oder. Doch sobald wir Gegenwind spüren, bremsen wir ab und bleiben in diesem Kampf stehen, statt das als Ermutigung zu sehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind! Deswegen müssen wir unseren Träumen unseren Glauben hinzufügen – um das Leben zu entdecken, das Gott für uns – für DICH – vorgesehen hat! 

Gegenwind

Wovon träumst du? 

Mit 11 Jahren schrieb ich in mein Tagebuch: “Ich möchte eine bekannte Popsängerin und Worship-Leiterin werden. Denn dann darf ich überall für Menschen singen und wünsche mir, dass sie am Sonntag in den Gottesdienst kommen. Dort möchte ich sie dann vor dem Kreuz kniend wiederfinden!”

Ich war elf und hatte ein Ziel! Und es ist nicht so, dass das absehbar gewesen wäre. Aus dem ersten Chor wurde ich wegen meiner schiefen Töne rausgeschmissen und ich weiss nicht, wie viele Kirchen ich angeschrieben habe, um dort zu singen, ich erhielt nur Absagen. 

Doch ich schützte meinen Traum durch meinen Glauben. Ich liess nicht zu, dass die Aussagen der Menschen über Gottes Aussagen standen: 

“Dich habe ich erwählt und nicht verstossen. Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir!” (Jesaja 41:9-10 HfA)

Noch einmal: Ich war elf! Ich hatte keine Erfahrung und auch sonst nichts vorzuweisen. Doch ich hatte meinen Glauben! Wenn du deinem Traum deinen Glauben schenkst, wirst du sehen, wie Gott deine Schritte dorthin lenkt! 

Kürzlich lief ich durch den Regen und ein starker Gegenwind kam auf. Doch ich lief weiter, weil ich nach Hause wollte. Ich hatte also ein Ziel vor Augen!

Hätte ich kein Ziel vor Augen gehabt, wäre ich fragend stehen geblieben: “Was jetzt?” Und im Stehen ist der Regen, gepaart mit Gegenwind, echt fies! Je stärker der Wind also wurde, desto stärker auch meine Schritte – denn ich wollte an mein Ziel.

Wie gehst du mit Gegenwind um? 

Kann es sein, dass du beim letzten Gegenwind deinen Traum aus den Augen verloren hast?

Ich will gerne für dich beten: “Jesus, da war einmal ein Traum… doch ich gestehe, ich habe ihn aus den Augen verloren und mich vom Gegenwind verunsichern lassen, statt mir bei dir Sicherheit zu holen. Heute schenke ich diesem Traum meinen Glauben. Danke, dass du mir dabei helfen und mir den Sieg schenken möchtest! Amen.”

Danke für Dich!

AMED-Autograph-German-Deborah-black

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